Das Kind brauchte einen Namen, und zwar dringend: Zum einen habe ich die Hoffnung das Projekt irgendwann auf hackaday einzureichen (wenn ich stolz drauf sein kann), zum anderen ist es einfacher ist mir die Idee zu sehr ans Herz gewachsen, um namenlos zu bleiben.
Also Impbox. In Terry Pratchetts Romanen sitzen Imps, also kleine süsse Dämonen in Ikonographen und malen furchtbar unkreative, aber genaue Bilder der Wirklichkeit. Also nicht ganz dass, was die Impbox machen soll, aber zumindest grob. Und wenn es schon einen Namen gibt, dann auch ein Ordnersymbol: 5 Minuten in Paint und fertig, also mir gefällts.