Erstausgabe der deutschen WIRED

Vor einer Woche ist sie herausgekommen, die neue WIRED. Ich hab sie mir ganz neugierig gleich gekauft, ganz ohne das amerikanische Vorbild richtig zu kennen.

Ganz im Sinne des Editorials (zum Titelthema „Gebt Deutschland den Geeks, sonst will es ja keiner“) will ich auch nicht weiter zerreden, denn ich kann die Aussage nur unterstützen: Mutig sein oder mindestens die Mutigen machen lassen.

Trotzdem meine Kritikpunkte ganz konstruktiv und innovationsfreundlich: Weiterlesen

Linksammlung September 2011

Die Forschrin Geschichtenerzählerin Brene Brown sprich in einem (wie üblich) sehenswerten TED-Talk über die Verletzlichkeit von Menschen und über ihre erstaunlichen Antworten auf die Frage: „Was haben glückliche Menschen gemeinsam?“: The power of vulnerability (21 Minuten, englisch)

 Sascha Lobo erzählt viel, darunter viel plattes und viel Unsinn. Ab und zu kommt dann doch ein Stück Text heraus, das man gerne gelesen hat, wie dieser über Benehmen, Zivilisation und was das mit Verboten zu tun hat. Was das ganze mit dem Netz zu tun hat weiß er anscheinend auch nicht so recht, lesenswert aber trotzdem: Wer gute Manieren hat, braucht keine Verbote

Die Abenteuer des Abenteuermann: Ein Mann, Eine Karte, Abenteuerzeit! Den Comic gibt es hier.

Amazon Kindle: Software und Interface

Vor kurzer einiger sehr langer Zeit widmete ich mich schon einmal der Hardware des Amazon Kindle. Dieses Mal soll es um ein mindestens ebenso wichtiges Thema gehen: Der Software, genauer: Der Teil von Software, der auf dem Gerät läuft (das ganze Ökosystem drumherum (Amazon-Bookstore und meine persönliche Art der Literaturverwaltung, DRM, …) soll einen einen Post bekommen). Das ganze soll auch keine vollständige (und damit langweilige) Beschreibung der kompletten Bedieneroberfläche werden, sondern ein Licht auf die besonderen Höhen und Tiefen werfen.

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